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In Berlin auffallen: Wie geht das? |
Über 3,5 Millionen Einwohner, weit über 150.000 Unternehmen - in einer Großstadt wie Berlin aufzufallen, ist eine Kunst. Das gilt weniger für bereits etablierte Firmen als für Neueinsteiger. Wer sich noch keinen Namen gemacht hat, geht in dem Trubel Berlins schnell unter. Durchaus problematisch für kleinere Unternehmen, die sich einen neuen Kundenstamm aufbauen möchten. Marketing ist allesUm sich gegen die zahllosen Mitbewerber durchsetzen zu können, ist nicht nur gute Arbeit gefragt. Sicherlich ist ein gutes Produkt oder Dienstleistung Voraussetzung, um sich dauerhaft am Markt zu etablieren. Um aber überhaupt erst in das Sichtfeld potenzieller Kunden zu gelangen, müssen Unternehmen Aufmerksamkeit generieren und Erreichbarkeit schaffen. Da sich ein Großteil der Kunden digital informiert, kommen Unternehmen um eine ansprechende Internetpräsenz nicht mehr herum. Grundlage ist dabei in der Regel eine eigene Webseite, die alle nötigen Informationen bereithält und über die Verbraucher verantwortliche Personen erreichen.
Eine geeignete WebseiteJe nach Produkt fällt die Präsentation eher bodenständig oder extrovertierter aus. Seriöse Handwerksfirmen benötigen üblicherweise keine besonders ausgefallenen Internetportale. Viel wichtiger ist es, sich als zuverlässig und preislich fair darzustellen. Dabei hilft ein konservativer, aber dennoch hochwertiger Aufbau der eigenen Internetpräsenz. Cafés oder Bars sollten dagegen etwas mehr bieten. Bei der Umsetzung, mögliche Kunden vom Konzept zu überzeugen oder über Neuigkeiten zu informieren, ist Kreativität ebenso gefragt wie ein Grundverständnis für Suchmaschinen. Damit die Webseite bei Google nicht erst auf den hinteren Plätzen landet, müssen Firmen die Sichtbarkeit erhöhen. Ein relativ komplexes Unterfangen, bei dem eine professionelle Linkbuiliding Agentur helfen kann. Dabei geht es darum, dass die Internetadresse mithilfe sogenannter Backlinks bei den relevanten Suchbegriffen auf den ersten Plätzen landet. Social Media nutzenNicht nur eine eigene Webseite, sondern auch soziale Medien spielen bei der Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen eine immer wichtigere Rolle. Je nach Branche spielt sich nur ein kleiner oder aber sehr großer Teil der Werbemaßnahmen über Instagram, Twitter und Co. ab. Dennoch ist der Aufbau eines eigenen Profils in den sozialen Medien unabdingbar. Vor allem aus drei Gründen: Einerseits um Aufmerksamkeit zu schaffen und dadurch neue Kunden zu gewinnen, andererseits um Stammkunden mit Informationen zu versorgen. Zusätzlich ist es auf diese möglich, eine eigene Marke zu etablieren. Einige Firmen positionieren sich durch geschickte Werbemaßnahmen auf den bekannten Netzwerken derart, dass sie regelrechte Hypes auslösen. Auch wenn das nur in seltenen Fällen in der Größenordnung klappt, ist Social-Media-Werbung oft effektiv und günstig. Außerhalb des InternetsJe nach Branche sind nicht digitale Werbemaßnahmen weiterhin relevant. Mit einer Zielgruppenanalyse erfahren Unternehmen, wie sich potenzielle Kunden informieren. Wer ein Produkt auf ältere Menschen zuschneidet, kommt mit sozialen Medien meist weniger weit. Hier können Radiowerbung, Zeitungsannoncen oder Aushänge im Supermarkt die bessere Wahl sein. Dennoch bleibt in solchen Fällen eine eigene Webseite Pflicht. Zwar nutzt noch lange nicht jeder Instagram oder TikTok, die Google-Suche ist aber auch in der älteren Generation angekommen. Eine gute Mischung aus analogen und digitalen Werbeaktionen ist häufig die richtige Wahl, um auch in der großen Hauptstadt langfristig erfolgreich zu sein. 10.11.2024 |
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